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Mågen m., Måch f.
m. f.
Magen





PlattdeutschMågen
SilbentrennungMå|gen
Plattdeutsch (2)Måch
WortartSubstantiv: Maskulinum
WortartSubstantiv: Femininum
SprachniveauA (Elementare Sprachverwendung)
HochdeutschMagen
flektierte Formen
PluralMågens


Herrmann-Winter
Hör- u. Lernbuch Måch f., Mågen m.


Wendungen
Wat de Mågen hett, dat hett hei.
Was der Magen hat, das hat er.
Ik wull, ik har ´ne Måch as ´ne Schün un ´n Mul as ´n Backåben, säd de Jung, don geef´t Speckpannkauken.
Ich wollte, ich hätte einen Magen wie eine Scheune und ein Maul wie ein Backofen, sagte der Junge, da gab es Speckpfannkuchen.



Wendungen (andere Wörterbücher)
Fritz Reuter
Dat liggt swor in´n Magen
wie hd.
Dähnert (1781)
Ikk hebb´t in de Mäge
Ich habe Schmerzen im Leibe
Da hört´ne gode Mage to
Das ist schwer zu verdauen
Dat tüt em in de Mage
Das verdreußt ihn
Damit hett he de Mage verdorwen
Das thut er nicht gerne


Etymologie
aus mittelniederdeutsch māge, m., f.?, altsächsisch mago m.


Wörterbücher:
Wossidlo/Teuchert Mag´, Magen (f., jünger: m.)
Dähnert Mage
Sibeth Mag´
Fritz-Reuter-WB Magen, Mag
John-Brinckman-WB Mag



mehr Informationen:
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