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Küken
n.
Küken





PlattdeutschKüken
SilbentrennungKü|ken
WortartSubstantiv: Neutrum
SprachniveauA (Elementare Sprachverwendung)
HochdeutschKüken
flektierte Formen
PluralKüken Kükens


Wendungen
Is doch wat, säd de Ånt, don har s´ een Küken utbrött.
Ist doch was, sagte die Ente, da hatte sie ein Küken ausgebrütet.



Wendungen (andere Wörterbücher)
Fritz Reuter
Sei sünd en oll klauk Küken!
Sie sind ein altes kluges Küken! (ironisch)
Dähnert (1781)
Dat was een dull Küken
Er war ein ruchloser Junge
Trett mi de Küken nig doot
Ist eine Formel, mit der man einen empfängt, der späte aus dem Bette kommt


Etymologie
aus mittelniederdeutsch kǖken, niederdeutsch Küken wird im 18. Jh. in die hochdeutsche Literatursprache aufgenommen


Wörterbücher:
Wossidlo/Teuchert Küken
Dähnert Küken
Sibeth Küken
Fritz-Reuter-WB Küken
John-Brinckman-WB Küken



mehr Informationen:
Digitales Wörterbuch Niederdeutsch 〉〉