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günnen
swv.
gönnen



Plattdeutschgünnen
Silbentrennunggün|nen
WortartVerb: schwache Flexion
SprachniveauB (selbstst. Sprachverwendung)
Hochdeutschgönnen


Herrmann-Winter
Hochdt.-plattdt. WB günnen


Wendungen
Hei günnt em nich dat Schwatte ünner’n Någel.
Er gönnt ihm nicht das Schwarze unter dem Nagel.



Wendungen (andere Wörterbücher)
Dähnert (1781)
Dat was mi nig günnt
sagt der gemeine Mann mit einer Art von Aberglauben, wenn ihm ein Stück Brot aus den Händen fällt
De günnt enen nig de Ogen im Kopp
Der ist auf alles neidisch


Etymologie
aus mittelniederdeutsch günnen, altsächsisch giunnan


Wörterbücher:
Wossidlo/Teuchert günnen
Dähnert Günnen
Sibeth günnen
Fritz-Reuter-WB günnen
John-Brinckman-WB günnen



mehr Informationen:
Digitales Wörterbuch Niederdeutsch 〉〉