Max Steen


* 18.6.1898 Büdelsdorf
+ 6.6.1997


Max Steen

geb. am 18. Juni 1898 in Büdelsdorf bei Rendsburg als Sohn eines Arbeiters, er besucht in [Bargstedt-]Holtdorf und Jevenstedt die Volksschule, von 1913 bis 1920 die Präparande und das Lehrerseminar in Rendsburg, unterbochen durch Soldatenzeit im 1. Weltkrieg mit schwerer Verwundung 1918, er ist ab 1920 Lehrer in [Ratekau-]Pansdorf, ab 1929 Lehrer in [Bad Schwartau-]Rensefeld, Soldat im 2. Weltkrieg, danach wieder Lehrer in der Schule Rensefeld, die er von 1948 bis zu seiner Pensionierung 1964 als Rektor leitet; er stirbt am 6. Juni 1997.

1978 Ehrenteller der Stadt Bad Schwartau
1981 Schleswig-Holstein-Medaille [Land Schleswig-Holstein]
1983 Ehrenbürger [Stadt Bad Schwartau]

Denkmäler, Benennungen: Max-Steen-Weg in Bad Schwartau-Rensefeld


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6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)

As de Minsch Minsch worr 〉〉 : Vertellen
Hamburg-Wellingsbüttel: Verl. d. Fehrs-Gilde, 1972

Füür in Ostermoor 〉〉 : Lustig Speel
Verden/Aller: Mahnke, 1960

Wi sünd noch dor! 〉〉 : Anspraak op de Hauptversammlung vun den Bühnendag an'n 24. Mai 1959 in Lübeck
Lübeck: Niederdt. Bühnenbund, 1959

Katt ut’n Huus 〉〉 : Lustig Speel in en Törn
Verden: Mahnke, 1952

Vun Polskaland bet Flandern 〉〉
Lübeck: Coleman, 1942

Dat letzt Jaar 〉〉
Itzehoe: Fehrs-Gilde, 1939