Ruth Geede


anderer Name: Ruth Vollmer-Rupprecht

* 13.2.1916 Königsberg
+ 17.4.2018 Hamburg


Ruth Vollmer-Rupprecht, geb. Ruth Geede am 13. Februar 1916 in Königsberg, sie wächst hier auf, arbeitet nach der Schulzeit beim Reichssender Königsberg als freie Mitarbeiterin, setzt sich für den Erhalt der ostpreußischen Mundart ein, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges beginnt sie als Volontärin bei der Lüneburger Landeszeitung, wo sie bis 1995 beschäftigt ist, zusätzlich betreibt sie eigene Pressedienste und versorgt seit 1950 die Wochenzeitung Ostpreußenblatt (heute Preußische Allgemeine Zeitung) mit Artikeln aus Ostpreußen; sie lebt in Hamburg, wo sie am 17. April 2018 stirbt.

1985 Bundesverdienstkreuz / Verdienstkreuz am Bande
1991 Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen
2000 Preußenschild


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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


4 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Hrsg.
Ostpreußen, so sind wir 〉〉 : Lache on griene en einem Sack
Hamburg: Landsmannschaft Ostpreußen, 1991

Ohm Willem 〉〉 : Vartellkes vom Ohm Willem on de Tante Bertke
Tilsit: Holzner, 1940

Wenn de Musikante koame! 〉〉 : Een Spählke ut onse Heimat
Tilsit: Holzner, 1939

De Lävensstruuts 〉〉 : Geschichte on Gedichte utem ostpreißische Blomegoarde
Tilsit [u.a.]: Bücherstube Am Hohen Tor, 1937