Hannelore Hinz


* 17.7.1930 Rostock
+ 12.2020


Hannelore Hinz

geb. am 17. Juli 1930 in Rostock, sie wächst in einem Kinderheim auf, wird mit ca. drei Jahren von Pflegeleltern in Schwerin aufgenommen, sie besucht ab 1946 die Kaufmannschule in Schwerin,ab 1947 arbeitet sie beim Fernmeldeamt, besucht von 1952 bis 1952 die Postschule in Berlin, macht ein Fernstudium, 1978 kündigt sie bei der Post, und wird freischaffende Künstlerin, Erzählerin, gibt Kurse in der Volkshochschule, schreibt eigene Geschichten und Lieder, die sie mit ihrer "Treckfidel" vorträgt, Arbeiten für den Rundfunk, sie lebt in Schwerin; sie stirbt in der dritten Advendswoche 2020.

2016 Johannes-Gillhoff-Preis

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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


5 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Funkenfloog 〉〉 : Hannelore Hinz, Marlou Lessing
Trappenkamp: verlag.marless.de, 2016

KunstGedichtKunst 〉〉 : Niederdeutsche Lyrik zu Werken der Bildenden Kunst
Trappenkamp: verlag.marless.de, 2016

Ein niederdeutscher Sonettenkranz zu Ehren der Künstlerkolonie Schwaan 〉〉
Schwerin Rahlstedter Str. 1: Selbstverlag, 2001

Glücksknüüst 〉〉 : Riemels un Vertellers
Schwerin: Demmler-Verlag, 1998

Interpr.
Mien Boom steiht hier 〉〉 : Plattdeutsche Lieder und Songs
Berlin: B.T.M. Music, 1997