August Heinrich Grimm


* 15.7.1873 Hamburg
+ 29.4.1944 Selsingen


August Heinrich Grimm

geb. am 15. Juli 1873 in Hamburg-Eimsbüttel, wegen eines Augenleidens geht sein Wusch, Lehrer zu werden, nicht in Erfüllung, er wird Gärtner und arbeitet auch als Bauarbeiter, während des 1. Weltkrieges zieht er nach Bremervörde, dann nach Deinstadt [Kr. Rotenburg (Wümme)] und schließlich nach Selsingen [Kr. Rotenburg (Wümme)] , wo er gut 20 Jahre seinen erlernten Beruf als Gärtner ausübt; er stirbt am 29. April 1944 in Selsingen.

Für den Rundfunk schreibt Grimm in den zwanziger und dreißiger Jahren einige Hörspiele


mehr: Mitteil. B. Cordes
Permanenter Link zur Autorenseite


Werke in Hochdeutsch (Sammeleintrag) 〉〉
Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)

Heidewig 〉〉
Hamburg: Niederdt. Buchgilde, 1934

De Füerböter 〉〉 : En lütt Geschich ton Nahdenken
15.-20. Dsd.. Hamborg: Quickborn-Verl., 1925

Heidewig 〉〉
Hamborg: Quickborn-Verl., 1924

Heidewig 〉〉
4.-6. Tsd.. Hamborg: Quickborn-Verl., 1924

De Füerböter 〉〉 : En lütt Geschich ton Nahdenken
11.-14. Dusend. Hamborg: Quickborn-Verl., 1924

De Füerböter 〉〉 : En lütt Geschich ton Nahdenken
Hamburg: Quickborn-Verl., 1920