Friedrich Georg Sibeth


Pseudonym: Mi

* 10.11.1793 Güstrow
+ 13.3.1880 Güstrow


geb. am 10. November 1793 in Güstrow als Sohn des Bürgermeisters; er besucht die Domschule in Güstrow, dann aus Gesundheitsgründen das Fellenbergsche Institut in Hofwyl in der Schweiz, studiert in Göttingen, erwirbt das Gut Wisch bei Wismar und später den Werder in Güstrow, wo er als Domänenrat am 13. März 1880 stirbt.

Unter seinem Pseudonym Mi erscheint 1876 das 'Wörterbuch der mecklenburgisch-vorpommerschen Mundart'.


mehr: 1,114; 3,76
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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


4 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

De Geschicht von de gollen Weig 〉〉 : Vermengelirt mit allerhand hüsliche Taustän'n un Begewnisse
Leer: Schuster, 1976

De Geschichte von den gollen Weig 〉〉 : Vermengelirt mit allerhand hüsliche Taustän'n un Begewnisse ; mit en prächtiges Titelbild
Wismar: Hinstorff, 1874

Geschicht von den rieken Hamborger Kopmann Peter Stahl 〉〉 : Nah Vatting Möllern sine Vertellung un in sine Mundwies dalschreben in säbenteigen Verpustungen ; ene Jagdgeschicht m. e. prächtiges Titelbl.
Schwerin: Stiller, 1870

Dumm Hans oder dat Hasenhöden 〉〉 : Ene worhaftige Geschicht, de sik vör Öllers mal begeben het ; nah Vatting Möllern sine Vertelling un in sine Mundort dalschreben in teigen Singsangs ; ene Angelsgeschicht mit en prächtiges Titelbild
Schwerin: in Komm., 1868




1 Werk(e) über Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Wörterbuch der mecklenburgisch-vorpommerschen Mundart
Leipzig: Koch, 1876 >>>