Ferdinand Lafrentz


* 25.3.1859 Landkirchen auf Fehmarn
+ 1954


geb. am 25. März 1859 in Landkirchen auf Fehmarn, wandert 1873 nach Nordamerika aus, ist Lehrer an einer Handelsschule in Chicago, dann angestellt in einem großen Viehhandelsgeschäft in Cheyenne, wird 1888 in das Parlament von Wyoming gewählt, lebt um 1900 als Advokat in Ogden, Utah, wird danach Direktor großer Versicherungsgesellschaften in den USA, er stirbt 1954.

1928 schenkt er der Zs. Quickborn eine Handschrift von Klaus Groth (Vorwort zu 'Nordische Klänge')


mehr: 1,89
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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


2 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Nordische Klänge 〉〉 : Plattdeutsche Gedichte
Hamburg: Hermes, 1922

Nordische Klänge 〉〉 : Plattdütsche Riemels
Chicago: L. W. Neele, 1881