Klaus Meyer


* 19.2.1937 Berlin

Freier Schriftsteller


geb. am 19. Februar 1937 in Berlin als Sohn des plattdeutschen Schriftstellers Fritz Meyer-Scharffenberg, er besucht ab 1944 die Volksschule in Oslo, Schwerin und Bössow, ab 1951 die Oberschule in Grevesmühlen, studiert ab 1956 in Berlin und Rostock (Germanistik, Anglistik, Philosophie), erlangt 1962 die Lehrbefähigung für den höheren Schuldienst und wird Lehrer in Rostock, 1967 Redakteur in Berlin, lebt seit 1971 als freier Schriftsteller zunächst in Berlin, dann in Rostock, nach der Wende bis zum Bekanntwerden seiner Stasi-Tätigkeit als IM, Mitarbeit beim NDR (u.a. "Talk op Platt").




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11 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 11 (von 11 gesamt)

Übers.
Holzers Peepshow 〉〉 : Komödie in fünf Bildern
Verden: Mahnke, 2000

Bordello di Bello 〉〉 : Graesige Geschichten
Rostock: Hinstorff, 1997

Pußti bi de Aapen 〉〉 : Ein Billerbauk taun Plattdütschliern för Öllern un Kinner
Rostock: Hinstorff, 1996

Het all sien Kunst 〉〉
Rostock: Hinstorff, 1992

Pussti, mien Pussti 〉〉 : Ein Billerbauk taun Plattdütschliern för Öllern un Kinner
Rostock: Hinstorff, 1991

Nützt je nix - dor möten wi dörch 〉〉
1. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1990

‘Hör-mal'n-beten-to’-Geschichten 〉〉
Kiel: Jung, 1989

Zuckerkauken un Koem 〉〉
4. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1988

Zuckerkauken un Koem 〉〉
3. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1985

Zuckerkauken un Koem 〉〉
2. Aufl.. Rostock: Hinstorff, 1983

Zuckerkauken un Koem 〉〉
Rostock: Hinstorff, 1982