Max Peter Maass


* 3.3.1904 Itzehoe


geb. am 3. März 1904 in Itzehoe als Sohn eines Kolonialwarenhändlers, er wächst hier auf, besucht von 1910 bis 1922 das Realgymnasium Itzehoe, studiert ab 1922 in Freiburg, Kiel und Göttingen Nationalökonomie und Kunstgeschichte, geht dann in den Journalismus, ist 1927 Volontär, ab 1928 Lokal- und Feuilletonredakteur in Göttingen, 1935 Redakteur in Stolp, Pommern, von 1939 bis 1943 in Hannover, 1944 in Hildesheim, Militärdienst, von 1946 bis 1948 Freier Journalist in Göttingen, dann zwei Jahre Redakteur in Wuppertal, von 1952 bis 1969 Redaktionsleiter und Kunstkritiker in Darmstadt, später Freier Journalist.


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Sekundärliteratur (Sammeleintrag) 〉〉


3 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Wenn dat soo is 〉〉 : Komeedien, Riemels
Itzehoe: Christiansen, 1976

Dellweg-Seggn 〉〉
Itzehoe: Christiansen, 1975

Stine buten Dieks 〉〉 : Komeedi
Itzehoe: Christiansen, 1975