Franz Rinsche


* 11.1.1885 Scharfenberg
+ 1.9.1948 Münster


geb. am 11. Januar 1885 in [Brilon-]Scharfenberg als Sohn eines Bauern, er wächst hier auf und wird Kleinknecht, er besucht danach das Lehrerseminar in Rüthen, wird Lehrer in mehreren Orten im südlichen und mittleren Westfalen, von 1914 bis 1918 ist er Soldat, nach Kriegsende studiert er an der Universität Münster und promoviert (Dr. phil.), er wird Lehrer und später Oberlehrer am Gymnasium Paulinum in Münster; er stirbt am 1. September 1948 in Münster.

1940 Johann-Hinrich-Fehrs-Preis

Sein Buch "Der Bauernimker" wurde als grundlegendes Lehrbuch an den meisten Landwirtschaftsschulen eingeführt.

Grab: Zentralfriedhof in Münster

Denkmäler, Benennungen: Findling mit Rinsche-Gedenktafel in Scharfenberg


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6 Werk(e) in Niederdeutsch (nach Erscheinungsjahr)

Eintrag 1 - 6 (von 6 gesamt)

Bühnentexte von Gottfried Heine, Jost Hennecke, Johannes Schulte und Franz Rinsche 〉〉
Norderstedt: Books on Demand, 2020

Meyn Siurland 〉〉
Münster: Aschendorff, 1959

Sunnenland und andere plattdeutsche Dichtungen 〉〉 : Mit 6 Kunstdrucktaf.
Münster: Regensberg, 1955

De güldene Kutsche 〉〉 : Gedichte, Märchen un Geschichten in siuerländskem Platt
Unna: Sauerland, 1941

Feldblaumen 〉〉 : Gedichte in sauerländischer Mundart
Unna: Sauerland, 1939

Dat Nülleken 〉〉 : Niederdeutsches Lustspiel in 4 Aufzügen (Sauerländische Mundart)
Unna: Sauerland, 1938